Blomenburg Privatklinik

Angst vor der Arbeit

Angst vor der Arbeit

Die Angst vor der Arbeit

In unserer heutigen Arbeitswelt wird psychische Belastung im Arbeitsumfeld zunehmend als ernstzunehmender Risikofaktor erkannt. Zwei Phänomene stehen dabei besonders im Fokus: die Angst vor der Arbeit und das Burnout-Syndrom. Beide sind eng miteinander verwoben, aber nicht gleichzusetzen.

Während die Angst vor der Arbeit oft als eines von vielen frühen Warnsignalen interpretiert werden kann, stellt das Burnout-Syndrom meist das Endstadium einer langanhaltenden Überforderung dar. Ihre Ursachen sind vielfältig und reichen von individuellen Voraussetzungen bis hin zu strukturellen Mängeln in der Arbeitsorganisation.

Symptome & Ursachen

Die Angst vor der Arbeit äußert sich häufig in einem psychischen Widerstand, der sich schon wenige Tage vor der Arbeit, am Vorabend nach dem Wochenende oder am Morgen des Arbeitstags bemerkbar macht. Typische Symptome sind:

  • Anspannung, Schlafstörungen, Herzrasen u. a. körperliche Stresssymptome
  • Grübelzwang oder Katastrophengedanken („Ich schaffe das nicht“)
  • Vermeidungsverhalten (z. B. häufige Krankmeldungen, Verspätungen)

  • Hohe Arbeitsdichte und ständige Erreichbarkeit
  • Mikromanagement, mangelnde Autonomie oder fehlende Wertschätzung
  • Konflikte im Team oder mit Vorgesetzten
  • Fehlende Sinnhaftigkeit der Arbeit
  • Perfektionismus und überhöhte Selbstansprüche
  • Probleme bei der Selbstorganisation

In manchen Fällen ist die Angst vor der Arbeit auch Ausdruck einer generellen Angsterkrankung oder einer sozialen Phobie, die sich im beruflichen Kontext besonders stark zeigt.

Schleichender Kontrollverlust

Burnout entsteht oft sehr langsam und schleichend. Die Symptome sind zunächst noch nicht gravierend und recht unspezifisch. Daher werden die ersten Anzeichen von den Betroffenen und ihrem Umfeld verkannt. Die zunehmende Veränderung der Stimmung und der soziale Rückzug wird meist eher vom Umfeld registriert, aber nicht immer mit einem Burnout in Zusammenhang gebracht. Die Betroffenen leiden häufig lange unter Überforderung, bevor sie zusammenbrechen.

Burnout: Wenn Dauerstress zur Erschöpfung wird

Burnout ist ein Zustand tiefer emotionaler, körperlicher und geistiger Erschöpfung, ausgelöst durch chronischen Stress im Beruf. Wer an Burnout erkrankt, zeigt in der Regel Symptome, die sich über mehrere Jahre verstärken und immer schwerer zu ignorieren sind. Meistens fallen die ersten Symptome eher dem Umfeld auf und die Betroffenen spüren erst viel später selbst, dass es sich um eine ernstzunehmende Erkrankung handelt.

Übrigens: Burnout ist kein eigenständiges Krankheitsbild im Sinne der medizinischen Klassifikationssysteme, wie ICD-10 oder DSM-5, wird aber auch in der WHO-Klassifikation (ICD-11) als „berufsbezogenes Phänomen“ anerkannt.

  • Erschöpfung und Energiemangel: Ein tiefes Gefühl der körperlichen und emotionalen Erschöpfung, das vor allem auch durch Ruhephasen nicht mehr behoben wird, ist ein zentrales Symptom.
  • Konzentrations- und Gedächtnisprobleme: Betroffene haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, sich zu erinnern oder komplexe Aufgaben zu bewältigen. Aufgaben, die früher leicht fielen, sind plötzlich schwieriger und werden schlechter bewältigt.
  • Veränderungen im Schlafverhalten: Schlafstörungen wie Probleme beim Einschlafen, häufiges Erwachen oder frühes Erwachen sind häufig. Der Schlaf ist nicht mehr erholsam.
  • Negative Gefühle und Zynismus: Eine negative Einstellung zur Arbeit, Kollegen oder Kunden, begleitet von einem Gefühl der Distanzierung und Entfremdung. Das Gefühl, dass Kollegen und Mitarbeiter nicht genug unterstützen, nicht helfen oder eine Belastung darstellen mach sich breit.
  • Reizbarkeit und innere Unruhe: Zunehmende Reizbarkeit, Nervosität und innere Unruhe können auftreten. Emotionen lassen sich nicht mehr so gut kontrollieren, man wir schneller wütend oder weinerlich.
  • Verlust von Freude und Motivation: Verlust des Interesses an Hobbys und Aktivitäten, die früher Freude bereitet haben, sowie ein Mangel an Motivation.
  • Verändertes Selbstwertgefühl: Ein geringeres Selbstwertgefühl, Selbstzweifel und das Gefühl, den Anforderungen nicht gewachsen zu sein.
  • Rückzug von sozialen Kontakten: Betroffene ziehen sich von Freunden und Familie zurück und fühlen sich isoliert. Empfinden private Treffen oder Hobbys als zusätzliche Belastung.

  • Kopf- und Rückenschmerzen treten bei arbeitsbezogenem Stress häufig auf, oft als Folge von angespannter Körperhaltung oder muskulärem Ungleichgewicht. Diese Beschwerden können Warnsignale sein, frühzeitig für Entlastung zu sorgen – etwa durch Bewegungspausen, ergonomische Anpassungen oder Entspannungstechniken.
  • Magen-Darm-Beschwerden: Übelkeit, Magenschmerzen oder veränderte Verdauung können bei Burnout oder arbeitsbezogener Angst auftreten. denn Stress beeinflusst die Darmfunktion direkt. Bei anhaltenden Symptomen empfiehlt sich eine ärztliche Abklärung, um körperliche Ursachen auszuschließen und gezielte Unterstützung zu erhalten.
  • Herz-Kreislauf-Beschwerden wie Bluthochdruck, Herzrasen oder Herzklopfen können in stressigen Arbeitssituationen auftreten. Chronischer Stress beeinflusst die psychische und körperliche Gesundheit und erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wiederkehrende Beschwerden sollten ärztlich abgeklärt werden.
  • Geschwächtes Immunsystem: Chronischer Stress, etwa im Zusammenhang mit Angst vor der Arbeit oder Burnout, kann die Abwehrkräfte durch erhöhte Stresshormone wie Cortisol verringern. Infekte treten dadurch häufiger und schwerer auf und die Erholung dauert oft länger.

Woher kommt die Angst vor der Arbeit?

Burnout ist nicht nur eine Reaktion auf zu viel Arbeit. Viele Faktoren können die Arbeit zu einer unerträglichen Belastung gestalten. Arbeitsverdichtung, Personalmangel, fehlende Ressourcen, mangelnde Kontrolle über die eigenen Arbeitsprozesse, inkongruente Werte zwischen Person und Organisation. Zudem können auch Positionswechsel, Konflikte im Arbeitsumfeld u. a. Gründe zu einer Erschöpfung des körperlichen und psychischen Systems eines Menschen führen.

Aber auch die eigene Persönlichkeitsstruktur kann ein erheblicher Faktor für einen Burnout sein: Perfektionismus, mangelnde Fähigkeiten zur Selbstfürsorge und soziale Ängste können zu einer Überforderung führen.

Angst und Burnout stehen in einem engen Wechselverhältnis: Dauerhafte Angst vor der Arbeit kann in einen Burnout münden, während umgekehrt ein fortgeschrittener Burnout zu Angststörungen führen kann. Die Angst vor dem Arbeitsplatz ist daher oft ein Frühindikator für eine tieferliegende psychische Erschöpfung.

Der Umgang mit Arbeitsangst

Viele Menschen, die Symptome der Angst im Arbeitsumfeld haben, können ihre Aufgaben zunächst weiterhin erfüllen. Oft gelingt es ihnen, ihre Sorgen und Anspannungen für einen gewissen Zeitraum zu kompensieren. Allerdings kann ein dauerhafter Umgang mit Angstsymptomen anstrengend sein und die Leistungsfähigkeit im Verlauf beeinflussen.

Werden die ersten Anzeichen ignoriert und arbeitet man einfach weiter, kann dies ernsthafte Folgen haben: Die innere Anspannung verstärkt sich häufig, Schlafprobleme oder körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen und Verspannungen nehmen zu. Die Konzentrationsfähigkeit kann nachlassen, und Fehler häufen sich. Auch das Risiko für längere Ausfälle durch Erschöpfung oder gesundheitliche Probleme steigt.

Tipps gegen Arbeitsangst

Achtsamkeit hilft, Gefühle und Gedanken bewusst wahrzunehmen, ohne sie zu bewerten. Gerade bei Ängsten ermöglicht sie, emotionale und körperliche Reaktionen als vorübergehend zu erkennen. Indem man lernt, ängstliche Gedanken offen zu beobachten, entsteht innere Distanz, wodurch Angst und Anspannung leichter auszuhalten sind. Atemübungen, kurze Meditationen oder kleine Pausen können zusätzlich unterstützen, Ruhe zu finden und das Wohlbefinden zu stärken.

Ein zielgerichtetes Stressmanagement ist entscheidend, um arbeitsbezogene Ängste zu bewältigen und die Entstehung von Burnout zu verhindern. Indem man die eigenen Grenzen wahrnimmt und bewusste Erholungspausen einplant, lassen sich Angstgefühle frühzeitig erkennen und reduzieren. Gerade Methoden wie Prioritäten setzen und das Reflektieren des Medienkonsums können helfen, sich weniger schnell überfordert zu fühlen. Auch kurze Entspannungsübungen und der Austausch mit anderen tragen dazu bei, Ängsten aktiv entgegenzuwirken und das eigene Wohlbefinden zu stärken.

Die Angst vor der Arbeit entsteht oft, wenn die eigenen Werte und Ziele unklar sind oder nicht mit den Anforderungen im Job übereinstimmen. Wer sich seiner Prioritäten und Bedürfnisse – wie Anerkennung, Entwicklung oder Sinn – bewusst wird, kann Unsicherheiten und Überforderung besser begegnen. Ein klares Bild der eigenen Wünsche erleichtert es, Grenzen zu setzen und gezielte Entscheidungen zu treffen. Bei der Klärung kann auch Coaching unterstützen.

Psychotherapie ist besonders geeignet, wenn arbeitsbezogene Ängste tiefer liegen und auch außerhalb des Jobs auftreten. Im therapeutischen Gespräch werden Ursachen Ihrer Ängste aufgearbeitet und Wege erarbeitet, belastende Denkmuster zu verändern. So verbessern Sie langfristig Ihren Umgang mit Angst.Coaching legt den Fokus auf konkrete Herausforderungen im Berufsalltag, etwa Lampenfieber oder Unsicherheiten im Team. Hier gibt es praktische Tipps, um gezielt an bestimmten Situationen zu arbeiten und mehr Sicherheit im Job zu gewinnen. Wann ist was sinnvoll? Bei starken oder anhaltenden Ängsten, die auch privat belasten, empfiehlt sich Psychotherapie. Für klar umrissene, berufliche Themen ist Coaching oft die geeignete Wahl. Entscheiden Sie je nach Ausprägung, welcher Ansatz zu Ihnen passt.

Was kann der Arbeitgeber tun?

Dazu gehören Angebote wie Stressmanagement-Seminare, Kurse zu Entspannungstechniken oder die Bereitstellung von Informationsmaterialien zu mentaler Gesundheit. Dazu gehört auch die Förderung psychologischer Sicherheit: In Teams, deren Mitglieder sich gegenseitig unterstützen und offen über Bedenken oder Fehler sprechen können, sinkt die Hemmschwelle, über Belastungen zu reden und frühzeitig Hilfe zu suchen. Arbeitgeber, die klare Strukturen für anonyme Beratungs- oder Unterstützungsangebote schaffen, ermöglichen es ihren Mitarbeitenden, eigene Grenzen und Bedürfnisse ernst zu nehmen.

Durch gezielte Schulungen können Führungskräfte lernen, Anzeichen für Belastungen oder Überforderung bei Mitarbeitenden frühzeitig zu erkennen und ihnen unterstützend zur Seite zu stehen. Solche Fortbildungen vermitteln nicht nur Wissen über Symptome und Ursachen mentaler Erkrankungen, sondern stärken auch die Sensibilität im Umgang mit betroffenen Personen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Förderung einer offenen Kommunikationskultur und der Entwicklung von Strategien, wie Führungskräfte gesunde Arbeitsbedingungen aktiv gestalten können.

Wenn offene Gespräche auf Augenhöhe möglich sind, fällt es Mitarbeitenden leichter, Unsicherheiten oder Sorgen rechtzeitig anzusprechen und aktiv nach Lösungen zu suchen. Wertschätzende Rückmeldungen fördern das Vertrauen innerhalb des Teams und reduzieren das Risiko, dass Missverständnisse oder Kritik als Angriff empfunden werden. In einem Klima, das von gegenseitigem Respekt geprägt ist, steigt nicht nur die Motivation, sondern auch das persönliche Wohlbefinden.

Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten oder Gleitzeitmodelle können Mitarbeitende dabei unterstützen, berufliche Anforderungen mit persönlichen oder familiären Bedürfnissen besser in Einklang zu bringen. Dazu gehört beispielsweise auch, bei kurzfristigen privaten Herausforderungen eigenständig Lösungen finden zu können, ohne dass die Koordination mit den Arbeitgebern zu zusätzlichem Stress führen. Wenn Unternehmen aktiv auf individuelle Belange eingehen und ausreichend Spielräume zur eigenständigen Gestaltung der Arbeit ermöglichen, stärken sie nicht nur die Zufriedenheit, sondern tragen auch zur Vorbeugung von arbeitsbezogener Angst und Burnout bei.

Dies gelingt, indem in Unternehmen und in der Gesellschaft insgesamt offen über mentale Gesundheit gesprochen wird und Informationen bereitgestellt werden, die aufklären und sensibilisieren. Sensibilisierungskampagnen, Schulungen und der bewusste Austausch über psychische Gesundheit am Arbeitsplatz schenken den betroffenen Personen das Gefühl, mit ihren Belastungen nicht allein zu sein. Durch eine offene Kommunikation tragen Betriebe dazu bei, dass psychische Herausforderungen als normale menschliche Erfahrung erkannt werden, die jeden treffen können.

Begleitend & stärkend

Der Umgang mit Arbeitsängsten und Burnout erfordert Verständnis, professionelle Unterstützung und einen geschützten Rahmen. Unser Behandlungsangebot hilft Betroffenen dabei, belastende Muster zu erkennen, Schritt für Schritt neue Strategien zu entwickeln und wieder Vertrauen in die eigene Arbeitsfähigkeit aufzubauen.

Durch gezielte therapeutische Begleitung können Sie lernen, mit Druck und Stress gesünder umzugehen, Überlastung vorzubeugen und wieder mehr Leichtigkeit in Ihren Alltag zu bringen. Gleichzeitig erhalten Sie Raum, um Ihre Ressourcen zu stärken und langfristig mehr Stabilität zu finden.

Ob ambulant, in unserer Tagesklinik oder in einem stationären Setting – wir begleiten Sie auf Ihrem Weg zurück in ein gesundes und erfülltes Arbeitsleben. Unser Patientenmanagement berät Sie gerne zu den passenden Möglichkeiten!

Weitere Diagnosen

Depressionen

Müdigkeit, Grübeln und ein Gefühl von Leere: Depressionen übermannen viele von uns. Doch auch wenn es oft hoffnungslos erscheint, ist eine effektive und zielgerichtete Behandlung möglich.

Mehr erfahren

Burnout

Eine kleine Menge Stress kann häufig motivierend wirken. Doch wenn der Stress überhand nimmt und die Anforderungen steigen, brennt man schnell aus - und plötzlich heißt das Problem Burnout.

Mehr erfahren

Angststörungen

Erfahren Sie hier alles über die Diagnose & Therapie von Angststörungen und Panikattacken in den Blomenburg Privatkliniken.

Mehr erfahren

Trauma

Erfahren Sie hier alles über die Diagnose & Therapie von Trauma in den Blomenburg Privatkliniken.

Mehr erfahren

Schlafstörungen

Erfahren Sie hier alles über die Diagnose & Therapie von Schlafstörungen in den Blomenburg Privatkliniken.

Mehr erfahren

Zwangsstörungen

Wenn sich Zwangsgedanken oder -handlungen unaufhaltsam aufdrängen und Betroffene dem Impuls nicht widerstehen können, kann dies maßgebliche Folgen im beruflichen und sozialen Kontext nach sich ziehen.

Mehr erfahren

Psychosomatik

Erfahren Sie hier alles über die Diagnose & Therapie der Psychosomatik. Wie entstehen Psychosomatische Schmerzen & was kann man dagegen tun?

Mehr erfahren

Persönlichkeitsstörungen

Erfahren Sie hier alles rund um Diagnose und Therapien von Persönlichkeitsstörungen bei uns. Von Narzissmus bis zur ängstlich-vermeidenden Persönlichkeit - wir unterstützen Sie ganzheitlich

Mehr erfahren

Psychokardiologie

Herz und Psyche sind also nicht nur sprichwörtlich eng miteinander verbunden, sondern stehen in sensibler bidirektionaler Wechselwirkung. So können psychische Folge- oder Begleiterkrankungen im Rahmen von Herzerkrankungen wie bei einem Herzinfarkt auftreten, aber ebenso selbst die kardiovaskulären Leiden begünstigen.

Mehr erfahren

Anpassungsstörungen

Unser Leben ist immer wieder von Veränderungen bestimmt. Doch unsere Psyche mag eigentlich keine Veränderungen und so sind z. B. ein Jobwechsel, ein Umzug oder der eine Trennung für Menschen sehr belastend. Eine mögliche Reaktion auf solche Lebensveränderungen ist die sogenannte Anpassungsstörung.

Mehr erfahren

ADHS, ADS & Autismus

Erfahren Sie hier alles über die Diagnose & Therapie von ADHS, ADS & Autismus in den Blomenburg Privatkliniken.

Mehr erfahren

Adoleszenzkrisen

Der Übergang zum Erwachsenenalter mit den verschiedenen Entwicklungsaufgaben kann belastend für Heranwachsende und mitunter mit adoleszenten Krisen verbunden sein.

Mehr erfahren

Abhängigkeitserkrankungen

Abhängigkeitsverhalten tritt häufig als Begleiterscheinung zu mentalen Erkrankungen wie zum Beispiel Depressionen, Angststörungen oder Burnout auf. Denn insbesondere in stressigen Lebenssituationen oder bei einer bereits bestehenden psychischen Belastung können Abhängigkeiten für viele als ein scheinbarer Ausweg oder Bewältigungsmechanismus dienen.

Mehr erfahren

Passende Klinik finden

Psychosomatik/Psychiatrie

Blomenburg Privatklinik

Burgstraße 1
24238 Selent

+49 4384 3370 114

Zur Einrichtung

Ambulanz, Arztpraxis / MVZ, Psychosomatik/Psychiatrie

Blomenburg Private Tagesklinik & Ambulanz Hamburg

Lehmweg 17
20251 Hamburg

+49 40 413 43 430

Zur Einrichtung

Ambulanz, Arztpraxis / MVZ, Psychosomatik/Psychiatrie

Blomenburg Private Tagesklinik & Ambulanz Frankfurt am Main

Gärtnerweg 4 - 8
60322 Frankfurt am Main

+49 69 989 724 530

Zur Einrichtung