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Der schwarze Hund: Ein Film über Depression

Der schwarze Hund: Ein Film über Depression

My black dog named depression

"Ich hatte einen schwarzen Hund, sein Name war Depression. Wann immer der schwarze Hund auftauchte, fühlte ich mich leer und das Leben schien sich zu verlangsamen."

So beginnt der knapp vierminütige Film von Matthew Johnstone, den der Autor und Illustrator in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation produziert hat. Die Bilder stammen aus seinem Buch "Mein schwarzer Hund", in dem er beschreibt, wie sehr die dunklen Gefühle einen Menschen beeinflussen. Doch der Zeichentrickfilm zeigt auch, wie man es schafft, den schwarzen Hund zu besiegen.

Der Krankheit ein Gesicht geben

Für viele Menschen sind die Gefühle von Betroffenen einer Depression nur schwer greifbar. Der Zeichentrickfilm basierend auf dem gleichnamigen Buch veranschaulicht die Gedanken- und Gefühlswelt Erkrankter.

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