Blomenburg Private Tagesklinik & Ambulanz Hamburg

Schlafstörung

Schlafstörungen

Für einen erholsamen & regenerativen Schlaf

Erholsamer Schlaf ist für unseren Körper und Geist zur Regeneration schlichtweg essenziell, sodass wir gestärkt in den neuen Tag starten können. Nicht selten jedoch treten Ein- und Durchschlafprobleme, sogenannte Schlafstörungen auf und führen bei Betroffenen zu Erschöpfung, Konzentrationsmangel und Leistungsabfall.

Betroffene fühlen sich erschöpft und durch die bleierne Müdigkeit kann der Alltag häufig nicht gemeistert werden. Der tagtägliche Druck, Schlaf zu finden, kann in einem Teufelskreis enden. Wir gehen Ihren Schlafstörungen in unseren Privatkliniken ganzheitlich und wirkungsvoll auf den Grund!

Symptome einer Schlafstörung

Schlafstörungen können sich neben der typischen Müdigkeit in zahlreichen weiteren Symptomen niederschlagen. Betroffene stoßen bei der Bewältigung ihres Alltags deshalb häufig an ihre Grenzen. Gelegentliche Probleme beim Schlafen nach aufwühlenden Tagen oder belastenden Ereignissen hat vermutlich jeder im Laufe seines Lebens. Von Schlafstörungen hingegen spricht man erst, wenn diese mehrmals die Woche und länger als drei bis vier Wochen anhalten.

Schlafstörungen können sich neben der typischen Müdigkeit in zahlreichen weiteren Symptomen niederschlagen. Betroffene stoßen bei der Bewältigung ihres Alltags deshalb häufig an ihre Grenzen. Gelegentliche Probleme beim Schlafen nach aufwühlenden Tagen oder belastenden Ereignissen hat vermutlich jeder im Laufe seines Lebens. Von Schlafstörungen hingegen spricht man erst, wenn diese mehrmals die Woche und länger als drei bis vier Wochen anhalten.

  • Tagesmüdigkeit
  • Nächtliches Schwitzen
  • Erschöpfung
  • Gesteigerte Schmerzempfindlichkeit
  • Frieren am Tag
  • Albträume
  • Schlafwandeln

Treten Schlafstörungen im Zuge einer psychischen Erkrankung wie beispielsweise einer Depression als zusätzliches Symptom oder als Begleiterkrankung auf, sind die psychischen Symptome vorherrschend. Doch auch eine Schlafstörung als eigenständige Erkrankung kann psychische Belastungen nach sich ziehen. Besonders die gereizte Stimmung und verminderte Belastungsfähigkeit machen Betroffenen den Tag zur Qual.

  • Nervosität
  • Depressive & gereizte Stimmung
  • Konzentrationsmangel
  • Sinkende Leistungsfähigkeit
  • Geringe Belastungsfähigkeit

Formen der Schlafstörung nach ICD-10

Schlafstörungen können organischer Natur sein und damit eine Erkrankung des Nervensystems sein. Dazu zählen:

  • Ein- und Durchschlafstörungen wie Hyposomnie und Insomnie
  • ein übersteigertes Schlafbedürfnis (Hypersomnie)
  • ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus
  • Schlafapnoe (nächtliche Atemaussetzer)
  • Narkolepsie (übersteigerte Tagesschläfrigkeit).

Nach ICD-10 treten zudem nichtorganische Schlafstörungen auf, die mit körperlichen Befunden zunächst nicht in Verbindung gebracht werden.

Insomnie
Insomnie ist ein Zustand, bei dem Betroffene unter langfristigen Ein- und Durchschlafstörungen sowie frühmorgendlichem Erwachen leiden. 

Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus
Der individuelle Schlaf-Wach-Rhythmus weicht in diesem Falle vom erwünschten oder bekannten Rhythmus des Umfelds ab.

Hypersomnie
Eine nichtorganische Hypersomnie ist durch massive Schläfrigkeit bis hin zu regelrechten Schlafattacken am Tag gekennzeichnet. Der Zustand kann nicht durch eine mangelnde Schlafdauer erklärt werden. Auch die Hypersomnie ist häufig mit anderen psychischen Erkrankungen verbunden.

 

Beim Schlafwandeln verlässt der Betroffene nachts das Bett und befindet sich dabei in einem Zustand, in dem er nicht vollständig wach ist, jedoch auch nicht vollständig schläft. Häufig können sich Betroffene nicht mehr an die Episode des Schlafwandelns erinnern. 

Pavor Nocturnus
Betroffene leiden nachts unter vermehrter Panik, die durch Bewegungen und Schreien zum Ausdruck gebracht wird. Häufig setzen oder stellen sich betroffene Personen hin, um zu fliehen. Die Erinnerung an diese Episode ist nach dem Geschehen meist bruchstückhaft oder gar unvollständig.

Albträume
Albträume bescheren Betroffenen meist erschreckend realistische und lebhafte Erinnerungen an einen Trauminhalt, der von Furcht dominiert ist. Häufig wiederholen sich die Albträume bei Betroffenen. 

Ursachen

Die Ursachen für Schlafstörungen sind vielfältiger Natur. Die eigenen Lebensgewohnheiten wie unregelmäßige Schlafzeiten, privater oder beruflicher Stress, ungünstige Schlafbedingungen oder Medien- und Koffeinkonsum können Einfluss auf einen gestörten Schlaf haben. Personen, die im Schichtsystem arbeiten, sind beispielsweise anfälliger für Schlafstörungen. Weitere Ursachen können sein:

  • Hormonell bedingte Schlafstörungen
  • Körperliche Faktoren wie unter anderem das Restless-Legs-Syndrom (Bewegungsdrang der Beine), das Apnoe-Syndrom (Atemaussetzer) sowie Herz- und Magen-Darm Erkrankungen
  • Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Burnout oder Angststörungen
  • Medikamentenkonsum
Junge Frau wacht im Bett auf und streckt sich

Unsere Stärke bei Schlafstörungen

Sowohl in unserer Akutklinik in Selent als auch unseren Tageskliniken ist eine Diagnose der Schlafstörung mit einer Polysomnographie möglich. Durch das Verfahren ist ein genaues Erfassen der Schlafproblematik möglich. Auf dieser Basis kann im Anschluss ein Behandlungskonzept in Absprache mit Ihnen erstellt. Gerne informieren wir Sie über das Verfahren genauer.

Weitere Diagnosen

Was tun bei Schlafstörungen?

Die Frage, was man konkret bei Schlafstörungen tun kann, ist nicht unerheblich, denn der Rattenschwanz ist lang: Neben einem allgemeinen Leistungsabfall, Energielosigkeit und gedrückter Stimmung steigt das Risiko für Depressionen, Angststörungen und Suchterkrankungen.

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Schlafstörungen und Depressionen

Wenn Kinder müde sind, fangen sie oft an zu quengeln. Auch bei Erwachsenen melden sich irgendwann Körper und Psyche, wenn es an der Zeit ist, in den Ruhemodus zu schalten. Wir werden unkonzentriert, launisch und sind weniger leistungsfähig.

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Schlafstörungen und Stress

Stress steht meist im Zusammenhang mit Schlafstörungen. Jede:r zehnte leidet sogar unter schweren Schlafstörungen (Insomnie). Zu wenig oder ein zu unruhiger Schlaf, auch ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus, bedeuten auf Dauer enormen Stress für Körper und Psyche und ziehen somit zahlreiche gesundheitliche Konsequenzen nach sich.

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