Meta-Analysen belegen, dass frische Kost, die reich an ungesättigten Fettsäuren ist, viel Gemüse enthält und auf Vollkornprodukte setzt, die psychische Gesundheit unterstützt, während verarbeitete Nahrung, wie Fast Food, langfristig nicht nur unserem körperlichen Wohlbefinden schadet, sondern auch depressive Erkrankungen fördert. Die enthaltenen Bausteine wie übermäßiger Zucker, energiearme Kohlenhydrate und Transfette fördern entzündliche Prozesse in unserem Körper.
Die chemischen Botenstoffe werden aus dem Gleichgewicht gebracht und eine stimmungsaufhellende Wirkung ist dann weit gefehlt. Unverarbeitete Kost hingegen, die unter anderem die Bildung von Gamma-Aminobuttersäuren und dem Glückshormon Serotonin unterstützen, wirkt depressiven Episoden entgegen, da zumindest die Grundlage einer optimalen Versorgung gegeben ist.